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GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT VON DER STEUER ABZIEHEN: NEUAUSRICHTUNG DER ROLLEN

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Interview mit Hugues Chatelain, Präsident von SocietyVision

In einer fragmentierten Welt, in der soziale Bindungen zerfallen und Misstrauen wächst, verfügen Unternehmen über die Fähigkeit und Verantwortung, wieder zu Akteuren des gesellschaftlichen Zusammenhalts zu werden. Durch den Aufbau langfristiger Kooperationen mit lokalen Organisationen können sie dazu beitragen, das soziale, kulturelle, sportliche und ökologische Gefüge unserer Regionen zu stärken. Mit SocietyVision präsentiert Hugues Chatelain eine mutige Vision: die Steuerpolitik zu einem Hebel für Wirkung zu machen, indem ein Teil der Unternehmenssteuern in gesellschaftliche Investitionen umgewandelt wird. Eine pragmatische Reform, um wirtschaftliche Leistung und Gemeinwohl miteinander zu versöhnen.

Im Rahmen von SocietyVision starten Sie eine Initiative, die den steuerlichen Abzug des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen vorsieht, die in wirkungsorientierte Kooperationen und Projekte investieren. Gleichzeitig setzen Sie sich für eine gerechtere Verteilung des Wohlstands ein. Ist es da nicht widersprüchlich, die Steuerlast der Unternehmen zu senken?

Die von uns getragene Initiative ist genau genommen ein Hebel zur Umverteilung. Sie zielt darauf ab, Unternehmen eine direkte Verantwortung beim Aufbau des Gemeinwohls zu übertragen. Anstatt zunächst Steuern zu erheben und sie anschließend umzuschichten, schlagen wir vor, einen Teil der Unternehmensbesteuerung in langfristige Engagements zu lenken in soziale, kulturelle, ökologische oder bildungsbezogene Projekte und damit über klassische CSR-Politiken (Corporate Social Responsibility) hinauszugehen.

Mit anderen Worten: Unternehmen würden selbst zu Akteuren der Umverteilung?

Ganz genau. Das mag auf den ersten Blick paradox erscheinen, ist aber ein zukunftsfähiges Modell. Wenn sich ein Unternehmen langfristig im lokalen Vereins- und Non-Profit-Netzwerk engagiert, entsteht geteilter Mehrwert für das Unternehmen selbst, für die Gesellschaft und für die Gemeinden. Es ist ein Ansatz, der allen nutzt: Die Steuer wird zu einem Motor der Wirkung, nicht nur zu einer Abgabe. Und wer könnte auf lokaler Ebene besser handeln als Unternehmen in Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen?

Das setzt voraus, dass Wirtschafts- und Sozialakteure zusammenarbeiten. Worauf gründet Ihr Modell?

Kooperation. Die Kooperation ersetzt den traditionellen Gegensatz zwischen privatem und öffentlichem Interesse. Wir sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen wirksamer zur gesellschaftlichen Transformation beiträgt als eine zentralisierte monetäre Umverteilung.

Wie funktioniert das konkret?

Das Modell beruht auf einem moralischen und wirtschaftlichen Vertrag: Ein Unternehmen kann seine Steuerlast senken, sofern es strukturiert, messbar und nachhaltig in wirkungsorientierte Projekte investiert in Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen. Diese Mittel verschwinden nicht länger in einem anonymen Steuerfluss, sondern werden vor Ort verankert, im Dienst des sozialen Zusammenhalts.

Bedeutet das, dass Sie den Staat nicht umgehen wollen?

Ganz und gar nicht. Wir wollen dem Staat helfen, seine Handlungsspielräume neu zu gestalten. Was wir vorschlagen, ist ein neuer Gesellschaftsvertrag: mehr direkte Verantwortung, mehr Transparenz und mehr Wirksamkeit.

Konkret gefragt: Welche Vorteile ergeben sich für die einzelnen Akteure?

Diese Initiative richtet sich an vier Anspruchsgruppen und entfaltet für jede von ihnen positive Wirkungen. Für Unternehmen bedeutet sie, eine Steuerlast in eine wirkungsorientierte Investition zu verwandeln. Sie stärken dadurch ihren lokalen Ruf, ihre Attraktivität als Arbeitgeber und ihre regionale Verankerung. Für gemeinnützige Organisationenbedeutet sie das Ende struktureller Unsicherheit: Sie gewinnen finanzielle Stabilität, können langfristig planen und arbeiten wirkungsvoller. Für die Bevölkerung entstehen mehr konkrete Projekte, die ihren alltäglichen Anliegen entsprechen – in den Bereichen Kultur, Sport, Arbeit, Umwelt, soziale Integration und gesellschaftlicher Zusammenhalt. Und schließlich profitieren auch die öffentlichen Körperschaften: Das gezielte, kooperative Engagement entfaltet einen Multiplikatoreffekt und ist wirksamer als eine zentralisierte Umverteilung. Es adressiert die Bedürfnisse im Kern – nahe bei den Menschen.

Zusammengefasst: Alle profitieren davon?

Ja. Es ist ein positiver Kreislauf. Wohlstand zirkuliert besser, wenn er Akteure miteinander verbindet, statt sie voneinander zu trennen.

Wie sind Sie auf diese wegweisende Idee gekommen?

Es ist das Ergebnis eines langen Weges. Ich habe über dreißig Jahre in der Unternehmenswelt verbracht, in leitenden Positionen in Industrie und Handel. Dabei habe ich zwei Welten beobachtet, die sich weitgehend parallel entwickelt haben: die Wirtschaft – stark, aber oft auf der Suche nach Sinn – und die Zivilgesellschaft – reich an Ideen, aber zunehmend verletzlich.

Also ein Befund der Spaltung, könnte man sagen?

Ja, eine Kluft zwischen Effizienz und Nützlichkeit. Und mir wurde klar, dass eine Brücke zwischen beiden fehlt. Diese Brücke ist die Kooperation. Sie ermöglicht es, einen Teil der wirtschaftlichen Leistung in gesellschaftliche Wirkung zu verwandeln, Arbeitsplätze zu schaffen und den sozialen Zusammenhalt auf lokaler wie nationaler Ebene zu stärken.

Und genau das wollten Sie dann in ein Modell überführen?

Ganz genau. Meine Forschungs- und Praxiserfahrungen – insbesondere in meinem Buch Anders denken: Unternehmen, Gesellschaft und nachhaltiger Kapitalismus – haben mich dazu geführt, ein Modell zu entwickeln, das den Gegensatz zwischen Gewinnstreben und Gemeinwohl überwindet. SocietyVision ist heute die konkrete Umsetzung dieses Modells. Es handelt sich nicht um eine theoretische Idee, sondern um eine Antwort auf die Sinnkrise, die viele Unternehmerinnen, Unternehmer und Mitarbeitende erleben. Unser Engagement mit Pascal Masapollo und seinem Unternehmen PIMAS SA zeigt beispielhaft, was möglich ist. Es ist zugleich Motor und Beweis dafür, dass sich klassische Modelle transformieren lassen. Der Start unserer Initiative zur steuerlichen Abzugsfähigkeit des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen spiegelt unseren Willen wider, diese Ansätze zu vervielfachen und auf eine neue, strukturiertere und systemischere Ebene zu heben.

Und wer sind Sie – der Mensch hinter diesem Ansatz?

Ich sehe mich als Brückenbauer. Meine Aufgabe ist es, Welten zu verbinden, die Welt der Wirtschaft und die des Sinns. Nachhaltige Transformation entsteht nicht durch Konfrontation, sondern durch Kooperation. Es geht darum, die Stärken der Beteiligten zu bündeln und sich die Frage nach dem Sinn unseres Handelns und dem Vermächtnis an kommende Generationen zu stellen. Mein beruflicher Weg hat mich das gelehrt. Kooperation ist keine Option mehr, sondern eine dringliche Notwendigkeit in unserer heutigen Zeit. Sie erfordert intellektuelle Strenge und gegenseitigen Respekt.

Man könnte sagen, Sie sprechen von einer „kooperativen Revolution“ – wenn man zwischen den Zeilen liest.

Ja, denn ich glaube nicht mehr an Revolutionen von oben. Echte Transformationen entstehen vor Ort aus Kooperation und aus dem Dialog zwischen den Akteuren. SocietyVision ist die konkrete Verkörperung dieser Überzeugung: Wahrer Wohlstand bemisst sich nicht nur am Geldwert, sondern an gemeinsam geschaffenen Werten, an wiederhergestelltem Vertrauen und an neu belebter Zusammenarbeit.

Es ist an der Zeit, drei alltäglich gebrauchte Begriffe neu zu denken: Wachstum durch Fortschritt zu ersetzen, Wettbewerb durch Kooperation und Wert durch Werte (im Plural).

Abschließend: Welchen Appell richten Sie an Unternehmen und Entscheidungsträger?

Ich lade sie ein, den Schritt zu wagen und diese Initiative zu unterstützen; sie ist ein zentraler Baustein für die notwendige Transformation: den Mut zu haben, einen Teil der Besteuerung in konkretes Engagement zu verwandeln und Kooperation nicht länger als Belastung, sondern als Hebel für menschliches und wirtschaftliches Wachstum zu begreifen.

Unsere Fünfjahresvision ist klar: ein neues Wohlstandsmodell zu schaffen, in dem jeder in die Gesellschaft investierte Franken mehr zurückgibt, als er kostet an Wirkung, Zusammenhalt und gemeinsamer Zukunft.

SocietyVision beteiligt sich an der offiziellen SDGital2030-Konsultation

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Bern, Mai 2025
Im Rahmen der Vorbereitung des nationalen Schweizer Berichts zur Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Agenda 2030 wurde SocietyVision eingeladen, sich an der Konsultation SDGital2030 zu beteiligen, die vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) lanciert wurde. Diese Initiative verfolgt das Ziel, ein umfassendes Bild des Umsetzungsstands in der Schweiz zu erhalten und zentrale Herausforderungen auf dem Weg zur Agenda 2030 zu identifizieren.


Ein Beitrag mit Fokus auf kooperative Wirkung

Der Beitrag von SocietyVision konzentriert sich auf sechs priorisierte SDG-Ziele, die im Einklang mit der Mission der Organisation stehen: Brücken zwischen Wirtschaft und Gesellschaft zu bauen, um eine nachhaltige Transformation zu fördern.

Die ausgewählten Zielsetzungen sind:

  • Gerechter Zugang zu Ressourcen für benachteiligte Bevölkerungsgruppen (SDG 1.4),
  • Förderung unternehmerischer Verantwortung und nachhaltiger KMU (SDG 8.3),
  • Würdevolle und gesellschaftlich sinnvolle Arbeit (SDG 8.5),
  • Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen und Nachhaltigkeitsberichterstattung (SDG 12.6),
  • Politikkohärenz für nachhaltige Entwicklung (SDG 17.14),
  • Entwicklung innovativer Partnerschaften zwischen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft (SDG 17.17).

Konkrete Projekte als Ausdruck des Engagements

Seit seiner Gründung hat SocietyVision eine Reihe konkreter Projekte initiiert und begleitet:

  • Zusammenarbeit mit der Stiftung Teatro Dimitri und der Accademia Teatro Dimitri zur Definition einer strategischen Vision für Unternehmenspartnerschaften (Tessin, 2018–2021).
  • Teilnahme an der ELIA-Konferenz in Helsinki (2022) zur Erforschung der Schnittstellen zwischen Kunst, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Innovation.
  • Moderation einer Arbeitsgruppe am Swiss Green Economy Symposium (SGES 2018) zum Thema “Kunst und ökonomische Kooperation zum Gemeinwohl”.
  • Aktuelle Zusammenarbeit mit PIMAS SA (Frankreich) zur Entwicklung eines dualen Geschäftsmodells mit wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zielsetzung.
  • Geplante Einführung eines Moduls „Kooperationskunst“, bei dem Performancekunst als Mittel der kollektiven Transformation von Organisationen genutzt wird.

Diese Aktivitäten verdeutlichen den Anspruch von SocietyVision, konkrete, skalierbare Kooperationsmodelle zwischen Wirtschaft und Gesellschaft zu gestalten.


Ein Schritt zur institutionellen Anerkennung

Auch wenn SocietyVision noch eine junge Organisation ist, zeigt ihre Beteiligung an SDGital2030 den Willen, eine langfristige, glaubwürdige Rolle im Nachhaltigkeitsdiskurs der Schweiz einzunehmen. Das vorgeschlagene Modell basiert auf konkreten, messbaren Engagements zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Akteuren – und bietet damit einen neuen Bezugsrahmen für die Rolle der Wirtschaft bei der Umsetzung der SDGs.

Diese institutionelle Anerkennung ist ein wichtiger Schritt hin zu grösserer Sichtbarkeit und Wirksamkeit im öffentlichen Diskurs.


Wie geht es weiter?

Die digitale Eingabe erfolgte im Mai 2025. Der finale Bericht wird im Sommer 2026 veröffentlicht. In der Zwischenzeit führt SocietyVision seine Arbeit mit Pilotpartnerschaften, Fachbeiträgen und dem Ausbau eines Netzwerks engagierter Akteure weiter fort.

→ Für weitere Informationen oder um Teil der Bewegung zu werden, kontaktieren Sie uns unter hc@society.vision

Impact vor Gewinn: SocietyVision verfolgt seinen Zweck

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— Botschaft von Hugues Chatelain, Präsident und Gründer SocietyVision —

Welchen positiven Einfluss hat Ihr Unternehmen auf die Gesellschaft? Meine 30-jährige Erfahrung in Grossunternehmen hat mir klar gemacht, dass die Zukunft jeder Firma von dieser Wirkung abhängt. Unternehmen müssen den Fokus verlagern: Von alleinigem Produkt- (der 1980er Jahre) oder Kundenschwerpunkt (der 90er und Nullerjahre) hin zum gesellschaftlichen Bezug! Willkommen in der neuen Ära! Eine Zeit, in der die Beziehung des Unternehmens zu seiner lokalen Gemeinschaft und Umwelt nicht mehr optional, sondern oberster Handlungsimpuls ist.

2009 rief ich SocietyVision ins Leben, getrieben von optimistischer, realistischem Verantwortungsbewusstsein für die Gesellschaft. Wir streben nach massgeschneiderten Partnerschaften zwischen Unternehmen, die sich sowohl effizienter machen als auch ihren gesellschaftlichen Einfluss vergrössern möchten, und gemeinnützigen Organisationen, die ihre Wirksamkeit steigern wollen, zu fördern. Unser Ziel: Wirkungsvolle Projekte in allen Bereichen (von Wohnungsbau bis zur Kunst, vom ökologischen Wandel bis zur sozialen Integration) umsetzen, die unserem Vereinszweck entsprechen, sowie den interkulturellen und fachlichen Austausch fördern.

Unsere Raison d’être

Bei der Definition unseres Geschäftsmodells haben wir die gesellschaftliche Wirkung über den finanziellen Gewinn gestellt. Daher agieren wir nicht als Beratungsunternehmen, sondern als Verein – ein Status, der seit Oktober 2023 in Kraft ist und, der sich mit unserem eigentlichen Anliegen, dem Gemeinwohl, deckt. Unser Modell ist simpel: Die Gebühren unserer Dienstleistungen für Unternehmen werden in einen Unterstützungsfonds für Non-Profit-Organisationen umgewandelt. So untermauern wir unser Bekenntnis, die wirtschaftliche Realität mit unserer Vision zu verbinden.

Unser “wir” umfasst jetzt drei Personen im Board. Neben meiner Erfahrung als Geschäftsführer stehen uns neu ein Architekt, Urs Keller, und ein Unternehmer mit profunden Fachwissen zu Humanressources und neuen Landwirtschaftsmodellen, Daniel Rolla mit im Team. Es ist eine Kombination von Talenten, die unser Verband für seine Partner, sowohl Unternehmen als auch NPOs, wirkungsvoll einsetzt.

Eine Methode, die funktioniert

SocietyVision fusst auf einer Methode, die ich in einem Buch (Penser Autrement : l’entreprise, la société et le capitalisme durable, 2014) dargelegt habe, und wird von innovativen Anwendungserfahrungen gestützt. Mit der Raiffeisenbank St. Johann-Wagrain-Kleinarl habe ich kostengünstige Wohnprojekte in Österreich lanciert. Mit Euromaster Schweiz, welche ich als GM leitete, und der Accademia Teatro Dimitri nutzten wir Live-Performance als Impulse für soziales Engagement und Wandel im Unternehmen. Bei der ELIA-Biennale 2022 in Helsinki stellte SocietyVision unter Beweis, wie Wirtschaftsunternehmung effizient und effektiv wird durch die Fusion mit Gesellschaft, Kunst und Bildung.

All diese Projekte haben etwas gemeinsam: Sie erzielen messbare Gewinne hinsichtlich Unternehmensreputation, Mitarbeitermotivation, Innovation und auch Kosteneffizienz und Rentabilität! Es ist evident, dass soziales Engagement nicht mehr blosse Philanthropie ist. Wirkungsmessung, Berichterstattung, CSR-Berichte – diese neuen Indikatoren sind entscheidend für das Vertrauen von Kunden, Investoren, öffentlicher Ordnung und Mitarbeitern. Um dies zu erreichen, ist es zwingend nötig, die Leistungsfähigkeit von reinem Profitstreben zu lösen.

Neue Projekte auf der Agenda

  • Für SocietyVision wird 2024 ein Jahr voller Herausforderungen. Gemeinsam mit einem Kanton und avantrace architekten entwickeln wir eine moderne, innovative Wohnlösung für Asylsuchende: Modulare, wiederverwend- und aufbaubar, klimaneutrale Holzunterkünfte. Mit einem Mietmodell, das die öffentliche Belastungen mindert und fraglische Container-Installationen vermeidet.
  • 2024 werden wir PIMAS, ein Unternehmen, welches auf Fahrzeugaussttatungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität spezialisiert ist, unterstützen. Mit unserem Transformationsmodell werden neue Projekte mit positivem Impact initiiert und implementiert.
  • Darüber hinaus führen wir eine Reihe von Konferenzen in einem Schweizer Handelsnetz, um unsere Überlegungen der Praxis näher zu bringen. Die Idee dahinter? Wir möchten zeigen, dass ungewöhnliche Mittel, wie die Kunst, die Wirtschaft umwälzen können.

Wie werden Sie Ihren sozialen Einfluss 2024 steigern? SocietyVision hört zu, wenn Sie mit uns diskutieren, oder Ihre Ideen und Projekte teilen möchten!

Kontaktieren Sie uns: hc@society.vision