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SocietyVision ist ein gemeinnütziger Verein im Dienste der Transformation von Unternehmen und der Schaffung von gesellschaftlichen Auswirkungen.

Hugues Chatelain | Urs Keller | Daniel Rolla
Gründer & Präsident | Vizepräsident | Vizepräsident

Hinter SocietyVision stehen eine Führungskraft, ein Architekt, ein Unternehmer und eine Überzeugung: Die erfolgreichsten Organisationen werden diejenigen sein, die sich am stärksten in der Gesellschaft engagieren. Teilen Sie unsere Vision und möchten Sie aktiv werden? Kontaktieren Sie uns!



Hugues Chatelain, Gründer & Präsident (hc@society.vision):

Von Paris über Wien, Den Haag, Frankfurt und Zürich bis nach Bern: Hugues blickt auf 30 Jahre Erfahrung in strategischen Positionen zurück: Generaldirektion, Dienstleistungen, Verkauf und Marketing. In Konzernen wie Renault, Nikon Europe, Fiat Chrysler, Audi und zuletzt als Geschäftsführer von Euromaster Schweiz hat er gelernt, dass "die positiven gesellschaftlichen Auswirkungen eines Unternehmens auch zu seinem wirtschaftlichen Erfolg beitragen."
Um diese Überzeugung zu teilen, veröffentlichte er 2014 das Buch "Thinking Different: The Business, the Society and Sustainable Capitalism". Im Jahr 2018 entwickelte er dann die Methode SocietyVision, die auf Projekten mit Raiffeisen Wagrain- Kleinarl in Österreich (preisgünstiger Wohnungsbau) und der Tessiner Theaterhochschule Accademia Teatro Dimitri (SUPSI) basiert.
"Als leitender Geschäftsführer, sozialer Unternehmer und Gründer von SocietyVision bin ich davon überzeugt, dass der Schlüsselfaktor zur Differenzierung von Unternehmen ihre Fähigkeit ist, positive Auswirkungen auf die Gesellschaft zu schaffen."
Deshalb hilft Hugues Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen dabei, soziale, kulturelle und umweltbewusste Projekte mitzuentwickeln. Mit Erfolg: "Die SocietyVision-Methode", stellt er fest, "steigert die Motivation, die Innovation, den Ruf und die Rentabilität von Unternehmen und schafft gleichzeitig messbare positive Auswirkungen auf die Gesellschaft."



Urs Keller, Vizepräsident (uk@society.vision):

Dipl. Architekt DESA, SIA, REG A ist in Zürich geboren. Nach der Ausbildung zum dipl. Hochbauzeichner bei Ernst Gisel (Zürich) studierte er an der Ecole Spéciale d’Architecture (Paris) und an der California State Polytechnic University in Los Angeles.
Inspiriert haben ihn Eric Owen Moss (Los Angeles) sowie Carme Pinos und Paul Virilio (Paris).
Berufspraxis sammelte er in namhaften Büros in Paris bei Marc Mimram, Christian Biecher und Brullmann & Crochon association.
2006 gründete er eh-k architekten und im Jahr 2021 die avantrace architekten gmbh.
Aktiv in internationalen Fachvereinigungen engagiert er sich für den Austausch zwischen Kultur- und Sprachregionen.
Urs Keller lebt in Zürich, ist verheiratet und Vater eines Sohnes.


Daniel Rolla, Vizepräsident (dr@society.vision):

Das Konzept Interim Management lernte Daniel 1995 als HR-Spezialist bei Disney kennen – und es liess ihn nicht mehr los. Nach verschiedenen beruflichen Stationen in Frankreich, England und Deutschland gründete er Swiss Interim Management 2009 in seiner Schweizer Heimat, mit der er immer stark verbunden geblieben ist. Das Geheimnis für den Erfolg von SIM lüftet er gerne: motivierte Mitarbeitende!
Privat hält ihn der eigene Bio-Hof auf Trab. Ob Kühe melken oder Kartoffeln anpflanzen: Daniel hat alles drauf, was man in der Landwirtschaft können muss. Und stellt diese Expertise bei der NGO Sénégalité zudem in den Dienst der humanitären Arbeit.

Grundsätze

Die SocietyVision-Methode beruht auf acht Prinzipien, die Hugues Chatelain in seinem Buch "Penser autrement: l'entreprise, la société & et capitalisme durable" entwickelt hat.

http://www.hcexecutive.com

01 — Beurteilen

Vom Finanzkapitalismus zum nachhaltigen Kapitalismus

Der finanzielle Appetit verschlingt die Gesellschaft aus Gewinnmaximierung. WARUM sind wir an diesem Punkt angelangt? Das Motto unseres aktuellen Systems ist Gewinnmaximierung, egal was es die Gesellschaft kostet. Der Profit nagt an der Substanz unseres Gemeinwohls! Wollen wir uns das weiterhin gefallen und ertragen lassen?

02 — Neu konfigurieren

Fundament des neuen Modells

Veränderung ist möglich. Einer der Schlüssel zum Wandel ist es, das Gemeinwohl in den Mittelpunkt der Wirtschaft zu stellen. Können wir die Art und Weise, wie wir Geschäfte machen, neu überdenken, um einen nachhaltigen Kapitalismus zu schaffen? UMDENKEN ist das Schlüsselwort für den Paradigmenwechsel.

03 — Integrieren

Duale Vision und Mission

Die fiduziarische Verpflichtung der Unternehmensführung muss an den veränderten Zweck des Unternehmens angepasst werden. Die Dualität der Vision verändert das Entscheidungsverhalten: Gewinn, Soziales und Umwelt sind untrennbare Parameter, und keiner darf Vorrang vor dem anderen haben.

04 — Vereinigen

Gemeinsame Ziele definieren

Wir denken oft, dass Kapital, Arbeit und gesellschaftliche Werte im Widerspruch zueinander stehen. Richtig oder falsch? Aber die Werte von Kapital, Arbeit und Gesellschaft haben gemeinsame Berührungspunkte. Um diese Werte zu vereinen, müssen wir das System wieder ins Gleichgewicht bringen, um GEMEINSAME PROFITABILITÄTSZIELE zu setzen, die den gesellschaftlichen Fortschritt fördern.

05 — Transformieren

Fussabdruck des Unternehmens in der Gesellschaft verändern

Der Schlüssel zum Wandel: Weg vom gewinnorientierten System, hin zu gemeinsamen Werten. Die Unternehmensorganisation mit drei Zielen neu überdenken: 1) Eigenkapitalrendite, 2) Beteiligung der Arbeitnehmer, 3) positive Auswirkungen auf die Gesellschaft.

06 — Mitverantworten

Struktur des neuen Geschäftsmodells

Wie können wir dieses Ziel erreichen? Indem wir die Aktivitäten der traditionellen Unternehmen und einer gemeinnützigen Organisation in einer Kooperationsstruktur zusammenbringen. Die traditionellen Unternehmenstätigkeiten finanzieren die gesellschaftliche Entwicklung über die gemeinnützige Organisation, die als Vermittler auf lokaler, regionaler oder nationaler Ebene fungiert. Das Prinzip WACHSTUM wird durch das Prinzip FORTSCHRITT ersetzt.

07 — Wertschätzen

Neues Führungsmodell

Die Herausforderung besteht darin, zu einem neuen Managementmodus zu wechseln, der sich an der Gesellschaft und der Eigenverantwortung orientiert, und unsere Denkweise von WETTBEWERB zu KOOPERATION zu ändern, WACHSTUM durch FORTSCHRITT zu ersetzen und RENDITE-Ziele mit den Anforderungen der SOZIALEN RENDITE zu verbinden.

08 — Stimulieren

Vom Sozialstaat zu zivilgesellschaftlichen Unternehmen

Das gesellschaftliche Wohl steht im Mittelpunkt der neuen Organisation, die Mitarbeiter sind die treibende Kraft und das Kapital der Befähiger. Die Herausforderung besteht darin, den Sozialstaat neu zu denken und die soziale Verantwortung der Unternehmen zu fördern. Die Rolle des Staates muss sich darauf konzentrieren, die Vorrechte des öffentlichen Handelns auf verantwortungsbewusste Unternehmen umzuverteilen.

Neu konfigurieren

Gesellschaftliche Verantwortung (CSR), ökologischer Wandel, CSRD... Von Ihrem Unternehmen werden nun Leistungskriterien erwartet, die über die reinen wirtschaftlichen Ergebnisse hinausgehen.

Kunden, Investoren, Mitarbeiter, öffentliche Akteure: Sie alle fordern gesellschaftliche Verpflichtungen und Ergebnisse. Aber wie können Sie konkret positive Auswirkungen auf die Gesellschaft schaffen und gleichzeitig die Effizienz Ihrer Organisation steigern?

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